Инструкция для Loewe SoundVision ID

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Loewe SoundVision ID

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Multimedia-Inhalte

: Videos, Musikdateien und Fotos werden unter 

diesem Begriff zusammengefasst.

NAS

: Abkürzung für Network Attached Storage, deutsch etwa netzwerk-

gebundenes Speichermedium. Der Ausdruck beschreibt eine Festplatte, 

die eigenständig (d.h. ohne PC) ins Netzwerk eingebunden ist.

NTFS

: Abkürzung für New Technology File System. Von Microsoft ent-

wickeltes Dateisystem für Speichermedien.

Powerline

: Powerline bezeichnet eine Art der drahtgebundenen Netz-

werkverbindung, bei der mittels optional erhältlichen Adaptern Daten 
über das häusliche Stromnetz übertragen werden.

Proxy-Server

: Verbindungsglied zwischen unterschiedlichen Netzwerken.

PSK

: Steht im Zusammenhang mit WLAN-Verschlüsselung für Pre-Shared 

Key, deutsch „vorher verteilter Schlüssel“. Clients, die sich zu einem mit 
PSK gesicherten drahtlosen Netzwerk verbinden wollen, müssen diesen 
Schlüssel kennen.

RDS

: Abkürzung für Radio Data System. Die ermöglicht die Übertragung 

von digitalen Zusatzinformationen über das analoge UKW-Radio.

Router

: Gerät zur Verbindung mehrerer Netze, z.B. Heimnetzwerk und 

Internet.

Stereo

: Zwei-Kanal Ton.

Switch

: Gerät für die Anbindung mehrerer Rechner an ein Netzwerk.

UPnP AV

: Abkürzung für Universal Plug and Play Audio / Video. Dient zur 

herstellerübergreifenden Ansteuerung von Netzwerkgeräten. Inzwischen 
weit verbreiteter Standard für Heimvernetzung.

USB

: Universal Serial Bus. Serielles Bussystem zur Verbindung von exter-

nen Geräten (USB-Kartenleser, USB-Stick).

WEP

: Abkürzung für Wired Equivalent Privacy (deutsch etwa „verdrahtete 

Verbindung entsprechende Privatsphäre“). Ehemals Standardverfahren 
in der WLAN-Verschlüsselung, inzwischen veraltet.

WLAN

: Abkürzung für Wireless Local Area Network. Auch kurz als 

drahtloses Netzwerk bezeichnet.

WMA

: Abkürzung für Windows Media Audio, Microsoft-eigenes Audio-

Datenformat. Wie bei MP3-Dateien ist auch hier der Inhalt komprimiert.

WPA

: Abkürzung für Wi-Fi Protected Access (deutsch etwa „Wi-Fi ge-

schützter Zugriff“). Löste WEP als Standard-Verschlüsselungsverfahren 
für drahtlose Netze ab.

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Bedienungsanleitung
Glossar

Bluetooth

: Drahtlose Verbindung zwischen Geräten auf meist sehr kurze 

Entfernung.

DHCP

: Abkürzung für Dynamic Host Configuration Protocol. Das DHCP 

erlaubt die automatische Zuteilung von IP-Adressen mit Hilfe eines 

DHCP-Servers. 

DHCP-Server

: Netzwerkdienst, der sich um die automatische Vergabe 

von IP-Adressen an Clients kümmert.

DNS

: Abkürzung für Domain Name System. Numerischen IP-Adressen 

werden lesbare Namen zugeordnet (z.B. www.loewe-int.de). DNS-
Server sind für die Auflösung lesbarer Adressen in die dazugehörigen 

IP-Adressen verantwortlich.

DLNA

: Abkürzung für Digital Living Network Alliance. Standard zur 

herstellerübergreifenden Steuerung und Übermittlung von Multimedi-
ainhalten zwischen Heimnetzwerkgeräten.

Drahtgebundenes Netzwerk

: siehe LAN.

Drahtloses Netzwerk

: siehe WLAN.

DRM

: Digital Rights Management (englisch für digitale Rechteverwal-

tung). Verfahren zur Kontrolle urheberrechtlich geschützter Daten. 
DRM-geschützte Inhalte erfordern zur korrekten Nutzung neben einem 
DRM-fähigen Gerät auch den Besitz einer vom Anbieter vergebenen 

(kostenpflichtigen) Lizenz.

Ethernet

: Kabelgebundene Datennetztechnologie für lokale Netzwerke 

(LANs). Umfasst auch Normen für z.B. Steckverbindungen und Übertra-
gungsgeschwindigkeiten.

FAT

: Abkürzung für File Allocation Table (Dateizuordnungstabelle). 

Dateisystem auf Speichermedien.

FLAC

: Abkürzung für Free Lossless Audio Codec. Verfahren zur verlust-

freien Audiodatenkompression. 

Gateway

: Übergang in ein anderes Netz; in diesem Fall Verbindung vom 

Heimnetzwerk ins Internet. Als Standard-Gateway wird üblicherweise 
das Netzwerkgerät benutzt, das diese Verbindung herstellt. In der Regel 
stellt der DSL-Router auch das Internetgateway dar.

ID3-Tags

: Zusatzinformationen bei MP3-Dateien. Hier können unter 

Anderem Angaben zu Interpret, Titel, Album und Albumgrafik ge-
speichert werden. Die Bearbeitung dieser Daten erfolgt am PC mittels 
ID3-Tag-Editor.

IP-Adresse

: IP-Adressen (Internet-Protocol-Adressen) dienen der Iden-

tifizierung von Geräten in einem Internet-Protocol-(IP-)Netzwerk. IP-
Adressen bestehen aus vier Zahlengruppen zu je drei Ziffern.

Kanal (WLAN)

: Unter Kanal versteht man einen bestimmten Teil des 

WLANFrequenzbandes. Geräte, die miteinander kommunizieren wollen, 
müssen den gleichen WLAN-Kanal nutzen. In Europa ist das WLAN-
Frequenzband derzeit in 13 Kanäle eingeteilt.

LAN

: Abkürzung für Local Area Network (deutsch etwa lokal begrenztes 

Netzwerk). Hauptsächlich als Bezeichnung für Netzwerke mit Verkabe-
lung (Ethernet) gebräuchlich.

MAC-Adresse

: Hardware-Adresse eines Netzwerk-Adapters, z.B. der 

Netzwerkkarte im PC. Sie wird vom Hersteller fest vergeben und dient 
der eindeutigen Identifizierung von Geräten in Netzwerken.

Mbit/sek

: Angabe der Übertragungsgeschwindigkeit in Netzwerken in 

Megabit, also Millionen Zeichen, pro Sekunde. Bei WLAN beträgt die 
maximale Geschwindigkeit 11 (IEEE 802.11b) bzw. 54 (IEEE 802.11g) 
Mbit/sek, in drahtgebundenen Netzen 10 Mbit/sek oder 100 Mbit/sek 
(Fast Ethernet).

Media-Server

: Steht einerseits für das Gerät, auf dem Multimedia-Inhalte 

gespeichert sind, andererseits ist es auch die Bezeichnung für den darauf 
betriebenen Dienst, der diese Daten für das Netzwerk bereitstellt.

MP3

: Datenformat für komprimierte Audiodateien.

Mono

: Ein-Kanal-Ton.

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